Das sind Ihre Aufgaben
- Planung und Koordination sämtlicher stationärer Aufnahmen und der ambulanten Operationen, Punktionen, Anästhesie-Voruntersuchungen sowie der vorstationären Behandlungen
- Allgemeine Büroarbeiten, wie das Heraussuchen, Anfordern, Überprüfen und die Bearbeitung von Patient*innenunterlagen
- Tägliche Zuweisung der Patient*innen auf die Stationen
- Weitergabe von Informationen an alle beteiligten Personen und Abteilungen, auch bei kurzfristigen Änderungen
Das bieten wir Ihnen
-
30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
Nutzen Sie 30 Tage Urlaub, um neue Energie zu tanken und abzuschalten. -
LVR-Flex-Time
Wir bieten Ihnen mehr individuellen Freiraum, bspw. für die Familie, Reisen, ein Sabbatical oder einen früheren Renteneinstieg. Sparen Sie einen Teil Ihres Brutto-Entgeltes an und nutzen Sie es später zur Finanzierung einer Arbeitsfreistellung. -
Kantine
In Ihrer Mittagspause können Sie täglich aus mehreren Gerichten und Speisen wählen. Frühstück und Snacks erhalten Sie darüber hinaus in unserem Kiosk.
30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche; LVR-Flex-Time; Kantine
Das bringen Sie mit
Erforderlich
- Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Medizinische*r Fachangestellte*r oder als Pflegefachfrau*mann (oder vergleichbares Examen in der Pflege)
oder
- Erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit mindestens 7 Jahren Berufserfahrung im Krankenhausbereich
Wünschenswert
- Erfahrungen im Case-Management, ggf. entsprechende Weiterbildung
- Gute Kenntnisse in den MS-Office-Anwendungen
- Hohe Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und ein präzises Arbeiten
- Ein hohes Maß an Organisationsgeschick, Flexibilität und Engagement bei der Arbeit
- Kommunikationsstärke, Einfühlungsvermögen und patient*innenorientiertes Handeln
- Sie handeln innovativ und wirtschaftlich und können dank Ihrer Überzeugungs- und Kompromissfähigkeit auch Konflikte erfolgreich lösen
Wer wir sind
In der LVR-Klinik für Orthopädie Viersen bieten wir unseren Patient*innen ein qualitativ hochwertiges und modernes Angebot ambulanter und stationärer orthopädischer Versorgung. Unsere Behandlungsschwerpunkte sind die Endoprothetik (ca. 2.000 Eingriffe pro Jahr, Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung), die Arthroskopie des Hüft-, Knie-, Sprung- und des Schultergelenks (jeweils 400 Eingriffe pro Jahr) sowie die operative und konservative Behandlung von Wirbelsäulenpatient*innen, konservativ unter anderem im Rahmen der Multimodalen Schmerztherapie.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Mehr Informationen über den LVR finden Sie unter www.lvr.de.
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.
Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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