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Oberarzt / Oberärztin (m/w/d)

für die LVR-Klinik Köln, Abteilung für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie

  • Standort: Köln
  • Einsatzstelle: LVR-Klinik Köln
  • Vergütung: EG III TV-Ärzte
  • Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
  • unbefristet
  • Besetzungsstart: ab sofort
  • Bewerbungsfrist: 26.01.2025

Das sind Ihre Aufgaben

  • Aufbau und Mitarbeit in der stationsäquivalenten Behandlung, an der LVR-Klinik Köln
  • Oberärztliche Supervision und Betreuung gerontopsychiatrischer Funktionseinheiten
  • Anleitung und Supervision der ärztlich-therapeutischen Mitarbeitenden im multiprofessionellen Team
  • Teilnahme am oberärztlichen Hintergrunddienst der Klinik
  • Beteiligung am Vertretungsplan der Oberärzt*innen der Abteilung

Das bieten wir Ihnen

  • Förderung von Führungskräften

    Um Ihr Führungspotential weiterzuentwickeln, bieten wir verschiedene Formate, in denen Sie auch mit Kolleg*innen anderer Fachbereiche zusammenkommen. 
  • Spezifische ärztliche Weiterbildungen

    Bei uns können Sie aus zahlreichen ärztlichen Weiterbildungen wählen (z.B. Schematherapie oder Gutachtenseminare) und sich so Stück für Stück fachlich weiterentwickeln und spezialisieren. 
  • 31 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

    Nutzen Sie 31 Tage Urlaub, um neue Energie zu tanken und abzuschalten. 
  • Arbeit mit Sinn

    Bei uns gehen Sie jeden Tag mit einem guten Gefühl zur Arbeit, die Zukunft im Gesundheitswesen zu gestalten und einen wertvollen Beitrag für die Menschen im Rheinland zu leisten.
  • Personalverantwortung

    Wir vertrauen Ihnen und legen die Verantwortung über Personalentscheidungen für Ihre Mitarbeiter*innen in Ihre Hände.

Förderung von Führungskräften; Spezifische ärztliche Weiterbildungen; 31 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche; Arbeit mit Sinn; Personalverantwortung

Das bringen Sie mit

  • Facharztanerkennung für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Facharztanerkennung für Neurologie
  • Erfahrungen in der aufsuchenden Behandlung psychiatrischer Patient*innen

Worauf es uns noch ankommt

  • Interesse an konzeptionellen Fragen und Mitwirkung an der Weiterentwicklung des bestehenden Abteilungsangebotes sowie der stationsäquivalenten Behandlung
  • Erfahrungen im Umgang mit geriatrischen Patient*innen
  • Erfahrungen in der Versorgung von psychiatrischen und neurologischen Patient*innen in Pflegeheimen
  • Erfahrungen in der endoskopischen Schluckuntersuchung
  • Hohe fachliche Kompetenz
  • Initiative, Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Kollegialität und Teamgeist
  • Promotion
  • Kenntnisse in Personalführung und Qualitätsmanagement
  • Interkulturelle Kompetenz

Sie passen zu uns, wenn...

  • ... Sie mehr bewirken wollen

    Bei uns zählt Menschlichkeit, nicht Profit. Wir setzen uns mit ganzer Kraft für unsere Patient*innen und Kund*innen ein, fördern Teilhabe und Selbstbestimmung. Entstigmatisierung und Menschenorientierung sind unser Antrieb. Werden Sie Teil unseres multiprofessionellen Teams. Zusammen stehen wir für Qualität für Menschen.
  • ... Sie gemeinsam Vielfalt leben wollen

    Bei uns sind nicht nur die Aufgaben vielfältig, sondern auch die Persönlichkeiten. Diversität ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir fördern und gestalten das Miteinander. Tägliche Neugier treibt uns an. Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen und lernen voneinander.
  • ... Sie im Team wachsen wollen

    Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter. Durch die Vernetzung unserer Einrichtungen gestalten wir die Zukunft, überdenken Gewohntes und stärken Talente individuell. Die Größe unseres Verbunds fördert Wissens- und Erfahrungstransfer. Seien Sie Teil einer dynamischen Gemeinschaft, die Neues schafft und Potenziale entfaltet.

Wer wir sind

Die Gerontopsychiatrische Abteilung versorgt mit 80 stationären und 36 teilstationären Behandlungsplätzen sowie seinen Ambulanzen etwa 600.000 Einwohner der Stadt Köln. Zu der Abteilung gehören vier Stationen, zwei Gerontopsychiatrische Zentren sowie insgesamt vier Ambulanzstandorte.

Die LVR-Klinik Köln ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit zwei Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie, einer Abteilung für Gerontopsychiatrie, einer Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen, einer Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie und zwei Abteilungen für Forensische Psychiatrie. Der Versorgungsauftrag umfasst ca. 600.000 Kölner Bürgerinnen und Bürger. Neben dem Hauptstandort in Köln-Merheim bestehen Dependancen mit tagesklinischen und ambulanten Angeboten in drei weiteren Stadtteilen rechts- und linksrheinisch.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Sie möchten mehr über uns erfahren?  www.klinik-koeln.lvr.de

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

  •  Prof. Dr. Peter Häussermann

    Herr Prof. Dr. Peter Häussermann

  • Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
    Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen
    (ZAB) bei. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab.
    Bitte beachten Sie, dass das Einreichen einer aktuellen dienstlichen Beurteilung bzw. eines Arbeitszeugnisses (jeweils nicht älter als ein Jahr) verpflichtend ist.

So geht es nach der Bewerbung weiter

  • Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
  • Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an und melden uns schnellstmöglich zurück. Wenn Sie mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen bei uns punkten, erhalten Sie eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
  • Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen.
  • Nach dem Vorstellungsgespräch erhalten Sie auf Wunsch bereits ein erstes Feedback zum Gespräch.
  • Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z.B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten.
  • Wir möchten, dass Sie sich vom ersten Tag an bei uns im Team wohlfühlen und gut zurechtfinden. In der ersten Zeit machen wir Sie daher Stück für Stück mit Ihren neuen Aufgaben vertraut.

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.