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Psychologische Psychotherapeutin/ Psychotherapeut oder Psychologin/ Psychologe (m/w/d)

für die Ambulanz für Störungen der sozialen Interaktion & Autismus im Erwachsenenalter der Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2 des LVR-Klinikums Düsseldorf / Kliniken der Heinrich-Heine-Universität.

Einsatzort ist das Tagesklinik- und Ambulanzzentrum (TAZ) des LVR-Klinikums Düsseldorf am Universitätsklinikum Düsseldorf (Moorenstraße 5).

  • Standort: Düsseldorf
  • Einsatzstelle: LVR-Klinikum Düsseldorf
  • Vergütung: E13 / E14 TVöD
  • Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
  • unbefristet
  • Besetzungsstart: nächstmöglicher Zeitpunkt
  • Bewerbungsfrist: 13.02.2025

Das sind Ihre Aufgaben

  • Diagnostik- & Anamnesegespräche
  • Einzel- und Gruppentherapie von ambulanten sowie tagesklinischen Patienten*innen
  • Unterstützung wissenschaftlicher Projekte
  • Patienten*innenbezogene Arbeit in einem multiprofessionellen Team

Das bringen Sie mit

  • Abgeschlossenes Studium der Psychologie (Diplom oder Master)
  • Abgeschlossene oder weit fortgeschrittene, verhaltenstherapeutisch orientierte Weiterbildung

Worauf es uns noch ankommt

  • Zertifizierte Weiterbildungen
  • Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von psychisch kranken Menschen, insbesondere Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störung
  • Wissenschaftliches Interesse
  • Interkulturelle Kompetenz 

Wer wir sind

In der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 2 (Chefarzt: Prof. Dr. med. L. Schilbach, Leitender Oberarzt: Dr. med. D. Kamp) der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie bieten wir unseren Patient*innen eine enge Verzahnung von stationärer, teilstationärer und ambulanter Behandlung, die auch aufsuchende Behandlungsangebote, insbesondere stationsäquivalente Behandlung (StäB) beinhaltet. Neben dem vollstationären Bereich bietet das Zentrum eine Tagesklinik und Ambulanz im Tagesklinik- und Ambulanzzentrum (TAZ) am Standort des Universitätsklinikums sowie psychiatrischen Institutsambulanzen an zwei Standorten.

In der Ambulanz für Störungen der sozialen Interaktion der Abteilung für Allgemeinen Psychiatrie 2 in unserem TAZ (Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf) diagnostizieren und behandeln wir Patient*innen mit einer Störung der sozialen Interaktion und Autismus im Erwachsenenalter. Hier können wir eine ausführliche Diagnostik, individuelle Einzeltherapie sowie eine Therapiegruppe für Erwachsene mit hochfunktionalen Autismus „Düsseldorfer Autismus-Therapiegruppe für Erwachsene (DATE)“ anbieten.

Neben den klinischen Angeboten verfolgt die Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2 vielfältige, multiprofessionelle Forschungsprojekte und betreut medizinische Doktor- und andere Qualifikationsarbeiten. Die wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von sozialer Neurowissenschaft und Psychiatrie und zielen auf die Untersuchung der behavioralen und neuronalen Mechanismen sozialer Interaktion mit dem Ziel ab, die Diagnostik und Behandlung psychischer Erkrankungen zu verbessern.

Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoma­tische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie/-psychosomatik, Neurologie, Soziale Rehabilitation und Forensik mit insgesamt 724 Betten/Plätzen und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

  • Prof. Dr. med. Leonhard Schilbach

    Herr Prof. Dr. med. Leonhard Schilbach

    steht Ihnen als Chefarzt bei Rückfragen zum Aufgabengebiet gerne zur Verfügung.

  • Celina Nawe

    Frau Celina Nawe

    steht Ihnen als Recruiterin für Rückfragen zum Bewerbungsprozess gerne zur Verfügung.

  • Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei. Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) www.kmk.org/zab bei.

So geht es nach der Bewerbung weiter

  • Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
  • Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an. Wenn Sie uns mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen überzeugen, erhalten Sie nach Ablauf der Bewerbungsfrist eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
  • Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen.
  • Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z. B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten.

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.