Das sind Ihre Aufgaben
- Mitarbeit im Gruppenerziehungsdienst
- Erstellen von Hilfe- und Erziehungsplanungen
- Kooperation mit Schule und Jugendamt
- Kooperation mit Ausländeramt und kooperierenden Ärzten
- Pädagogische und organisatorische Verantwortung des Erziehungsalltags
- Planung der pädagogischen Aktivitäten
- Beobachten und fördern der Jugendlichen in ihrer individuellen Situation und ihrem Entwicklungsstand
- Atmosphärische Gestaltung der Räumlichkeiten
- Nacht- und Wochenenddienst
Das bringen Sie mit
- Diplom-Sozialpädagoge*in oder staatlich anerkannter Erzieher*in oder vergleichbare Qualifikation
Worauf es uns noch ankommt
- Sie sind verantwortungsbewusst, aufgeschlossen und kreativ
- Sie besitzen gute Kommunikationsfähigkeiten
- Sie verfügen über ein hohes Maß an Empathie, Einfühlungsvermögen mit der Fähigkeit zur Wertschätzung und Perspektivwechsel
- Sie arbeiten gern in einem Team und können gut organisieren
- Sie haben Interesse unser pädagogisches Konzept mit zu leben und weiter zu gestalten
- Sie sind belastbar in der Arbeit mit benachteiligten und/oder traumatisierten Kindern und Jugendlichen und haben die Fähigkeit zur Selbstreflexion
- Kenntnisse in den einschlägigen Rechtsnormen des Jugendhilferechts (SGB VIII) runden Ihr Profil ab
Wer wir sind
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Die LVR-Jugendhilfe Rheinland Abteilung Jugendheim Halfeshof ist eine hochdifferenzierte Jugendhilfeeinrichtung mit ca. 200 Plätzen. In der Wohngruppe UMA Protect, leben Jugendliche mit Fluchthintergrund.In der sportpädagogisch orientierten Wohngruppe bekommen sie hier täglich, innerhalb und außerhalb des geschützten Raumes die Möglichkeit, unter anderem über Bewegung und Sport, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, Integration zu leben, Sprache auch in Verbindung mit Bewegung zu leben und zu lernen und ihre erlebten Traumata zu bearbeiten.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Mehr Informationen über den LVR finden Sie unter www.lvr.de.
So geht es nach der Bewerbung weiter
- Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an und melden uns schnellstmöglich zurück. Wenn Sie mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen bei uns punkten, erhalten Sie eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
- Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen.
- Nach dem Vorstellungsgespräch erhalten Sie auf Wunsch bereits ein erstes Feedback zum Gespräch.
- Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z.B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten.
- Wir möchten, dass Sie sich vom ersten Tag an bei uns im Team wohlfühlen und gut zurechtfinden. In der ersten Zeit machen wir Sie daher Stück für Stück mit Ihren neuen Aufgaben vertraut.
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.




Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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