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Außenansicht des Hauptgebäudes des LVR-Klinikums Düsseldorf

Psychologin / Psychologe (m/w/d)

für die Ambulanz für Störungen der sozialen Interaktion & Autismus im Erwachsenenalter der Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2 des LVR-Klinikums Düsseldorf / Kliniken der Heinrich-Heine Universität.

Einsatzorte sind das LVR-Klinikum Düsseldorf (Bergische Landstraße 2) sowie das Tagesklinik- und Ambulanzzentrum (TAZ) am Universitätsklinikum Düsseldorf (Moorenstraße 5).

  • Standort: Düsseldorf, Düsseldorf
  • Einsatzstelle: LVR-Klinikum Düsseldorf
  • Vergütung: E13 - E14 TVöD
  • Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
  • Unbefristet
  • Besetzungsstart: 15.01.2024
  • Bewerbungsfrist: 01.12.2023
  • Referenzcode: 119_23

Das sind Ihre Aufgaben

  • Diagnostik- & Anamnesegespräche
  • Einzel- und Gruppentherapie von ambulanten sowie tagesklinischen Patienten*innen
  • Unterstützung wissenschaftlicher Projekte
  • Patienten*innenbezogene Arbeit in einem multiprofessionellen Team

Das bieten wir Ihnen

  • Vielfältiges Aufgabengebiet

  • Begrenzte Anzahl an Kita-Plätzen auf dem Klinikgelände

  • Familienfreundliche Arbeitsbedingungen

  • Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich

  • Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung

  • Chancengleichheit und Diversität

  • Kooperatives Arbeitsumfeld

  • Coaching- und Supervisionsangebot

  • Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot

  • Gute Anbindung an den ÖPNV

Vielfältiges Aufgabengebiet; Begrenzte Anzahl an Kita-Plätzen auf dem Klinikgelände; Familienfreundliche Arbeitsbedingungen; Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich; Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung; Chancengleichheit und Diversität; Kooperatives Arbeitsumfeld; Coaching- und Supervisionsangebot; Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot; Gute Anbindung an den ÖPNV

Das bringen Sie mit

  • Abgeschlossenes Studium der Psychologie (Diplom oder Master)
  • Abgeschlossene oder weit fortgeschrittene verhaltenstherapeutisch orientierte Weiterbildung

Worauf es uns noch ankommt

  • Zertifizierte Weiterbildungen
  • Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von psychisch kranken Menschen, insbesondere Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störung
  • Wissenschaftliches Interesse
  • Interkulturelle Kompetenz

Wer wir sind

In der Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2 (Chefarzt: Prof. Dr. med. L. Schilbach, Leitender Oberarzt: Dr. med. D. Kamp) bieten wir unseren Patient*innen eine enge Verzahnung von stationärer, teilstationärer und ambulanter Behandlung, die auch aufsuchende Behandlungsangebote beinhaltet. Neben dem vollstationären Bereich am Standort Gerresheim bietet die Abteilung auch eine Tagesklinik und Ambulanz im Tagesklinik- und Ambulanzzentrum (TAZ) am Standort des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie eine psychiatrische Institutsambulanz an zwei Standorten.

In der Ambulanz für Störungen der sozialen Interaktion der Abteilung für Allgemeinen Psychiatrie 2 in unserem TAZ (Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf) diagnostizieren und behandeln wir Patient*innen mit einer Störung der sozialen Interaktion und Autismus im Erwachsenenalter. Hier können wir eine ausführliche Diagnostik, individuelle Einzeltherapie sowie eine Therapiegruppe für Erwachsene mit hochfunktionalen Autismus „Düsseldorfer Autismus-Therapiegruppe für Erwachsene (DATE)“ anbieten.

Neben den klinischen Angeboten verfolgt die Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2 vielfältige, multiprofessionelle Forschungsprojekte und betreut medizinische Doktor- und andere Qualifikationsarbeiten. Die wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von sozialer Neurowissenschaft und Psychiatrie und zielen auf die Untersuchung der behavioralen und neuronalen Mechanismen sozialer Interaktion mit dem Ziel ab, die Diagnostik und Behandlung psychischer Erkrankungen zu verbessern.

Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoma­tische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie/-psychosomatik, Neurologie und Soziale Rehabilitation mit insgesamt 747 Betten/Plätzen und beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

  • Prof. Dr.  Schilbach

    Herr Prof. Dr. Schilbach

  • Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei. Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) www.kmk.org/zab bei.

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.