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Studentische Aushilfskraft Abhängigkeitserkrankungen

für den Schreibdienst der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen (Allgemeine Psychiatrie) des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine Universität.

  • Standort: Düsseldorf
  • Einsatzstelle: LVR-Klinikum Düsseldorf
  • Vergütung: E2 TVöD
  • Arbeitszeit: Teilzeit (bis zu 6 Stunden/ Woche)
  • befristet für 1 Jahr (mit der Option auf Verlängerung)
  • Besetzungsstart: 01.01.2026
  • Bewerbungsfrist: 30.11.2025

Das sind Ihre Aufgaben

Sie unterstützen den medizinischen Schreibdienst bei den folgenden Aufgaben:

  • Vorbereitung und Bearbeitung des Postausganges
  • Kopierarbeiten
  • Ablage der Arztbriefe

Das bieten wir Ihnen

  • Corporate Benefits

    Stöbern Sie durch unsere exklusiven Partner-Angebote und sichern Sie sich Rabatte auf Produkte und Dienstleistungen von Top-Marken aus Sport, Mode, Freizeit und Technik.
  • Tarifliche Leistungen

    Neben einem tariflichen Gehalt nach dem TVöD erhalten Sie weitere finanzielle Vorteile und Extras wie eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und eine leistungsorientierte Bezahlung anhand einer individuellen Zielvereinbarung.
  • Kantine

    Unsere Kantine bietet Ihnen täglich eine Auswahl an leckeren Snacks, Mittagsgerichten sowie eine Salatbar.
  • Chancengleichheit und Diversität

    Als weltoffener und moderner Arbeitgeber freuen wir uns über jede Perspektive und individuelle Persönlichkeit.
  • Berufsgruppenübergreifendes Fort- & Weiterbildungsangebot

    Durch unser umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot unterstützen wir Sie in Ihrer persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung

    Stärken Sie Ihre Gesundheit und Produktivität durch unsere vielseitigen Angebote im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung.
  • Gute Verkehrsanbindung

    Viele Wege führen zum LVR! Ob Bus, Bahn, Fahrrad oder Auto – unser Standort ist für Sie optimal erreichbar. 

Corporate Benefits; Tarifliche Leistungen; Kantine; Chancengleichheit und Diversität; Berufsgruppenübergreifendes Fort- & Weiterbildungsangebot; Betriebliche Gesundheitsförderung; Gute Verkehrsanbindung

Das bringen Sie mit

  • Sie sind eingeschriebene*r Student*in

Worauf es uns noch ankommt

  • Gewissenhafter und strukturierter Arbeitsstil
  • Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit im Umgang mit vertraulichen Dokumenten
  • Motivierte und selbständige Arbeitsweise
  • Kenntnisse medizinischer/ psychologischer Dokumentation
  • Interkulturelle Kompetenz

Wer wir sind

Die Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen (Chefärztin Frau Prof. Dr. med. P. Franke) verfügt über 73 Betten, besteht aus vier Stationen sowie einer Institutsambulanz, die ein weites Spektrum der akuten psychiatri­schen Suchtkrankenversorgung abdecken. Das Behandlungskonzept besteht aus psychiatrisch-suchtmedizinischer Diagnostik und Therapie unter Berücksichtigung psychosozialer und neurobiologischer Erkenntnisse von Suchter­krankungen.

Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoma­tische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie/-psychosomatik, Neurologie und Forensik mit insgesamt 724 Betten/Plätzen und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden. 

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

  • Prof. Dr. med. Petra Franke

    Frau Prof. Dr. med. Petra Franke

    steht Ihnen für den Fachbereich bei Rückfragen zum Aufgabengebiet gerne zur Verfügung.

  • Nicole Riegels

    Frau Nicole Riegels

    steht Ihnen für Rückfragen zum Bewerbungsprozess gerne zur Verfügung.

  • Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, eine aktuelle Immatrikulationsbescheinigung, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.

So geht es nach der Bewerbung weiter

  • Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
  • Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an. Wenn Sie uns mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen überzeugen, erhalten Sie nach Ablauf der Bewerbungsfrist eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
  • Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen.
  • Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z. B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten.

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.