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Fünf Menschen unterschiedlicher Herkunft Arm in Arm, die in die Kamera lächeln ,davor der Slogan "Wir l(i)eben Vielfalt"

Ergotherapeut (m/w/d) im HPZ

für den LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen im Heilpädagogischen Zentrum (HPZ)
  • Standort: Euskirchen
  • Einsatzstelle: LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen
  • Vergütung: S8b TVöD-SuE
  • Arbeitszeit: Teilzeit
  • Unbefristet
  • Besetzungsstart: 15.06.2024
  • Bewerbungsfrist: 31.05.2024

Das sind Ihre Aufgaben

  • Handwerkliche Arbeit im Bereich: Schreinerei, Keramik, Gartenarbeit mit Kunden mit geistiger Beeinträchtigung, teilweise mit Hörschädigung oder Autismus im Rahmen von inklusiven Workshops und tagesstrukturierenden Angeboten
  • Sicherstellung der Dokumentation
  • Aktive Beteiligung an der Weiterentwicklung der Angebote
  • Begleitung von Menschen mit Gehörlosigkeit
  • Arbeiten werktags, bei Bedarf an den Wochenenden

Das bieten wir Ihnen

  • Sicherer Arbeitsplatz

  • Sinnstiftende Tätigkeiten

  • Vielfältiges Aufgabengebiet

  • Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich

  • Freier Eintritt in die LVR-Museen

  • Jahressonderzahlung zu Weihnachten

  • Jährliche leistungsorientierte Einmalzahlung (LoB)

  • Tarifliche Bezahlung (TVöD)

  • Kooperatives Arbeitsumfeld

  • Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot

Sicherer Arbeitsplatz; Sinnstiftende Tätigkeiten; Vielfältiges Aufgabengebiet; Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich; Freier Eintritt in die LVR-Museen; Jahressonderzahlung zu Weihnachten; Jährliche leistungsorientierte Einmalzahlung (LoB); Tarifliche Bezahlung (TVöD); Kooperatives Arbeitsumfeld; Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot

Das bringen Sie mit

Voraussetzung für die Besetzung:

  • Eine abgeschlossene, staatlich anerkannte Fachaussbildung zum Ergotherapeuten (m/w/d)
  • nachweisliche handwerkliche Fähigkeiten und Erfahrung im Arbeitsfeld
  • Bekenntnis zum Gewaltschutzkonzept
  • Eigeninitiative und Teamfähigkeit
  • Umsetzung strategischer Ziele des HPZ sowie personenzentrierte Arbeitsweise

Wünschenswert sind:

  • Erfahrung in der Arbeit für Menschen mit Beeinträchtigung
  • Erfahrung in der Organisation und Durchführung von inklusiven Workshops

Sie passen zu uns, wenn...

  • ... Sie nach einer sinnstiftenden Tätigkeit suchen

    Wir sind die treibende Kraft im Rheinland für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft. Wir fördern und gestalten ein Miteinander, das auf Gleichberechtigung, Toleranz und Humanität baut. Durch eine Tätigkeit beim LVR, zeigen Sie ihren Einsatz für eine vielfältige Gesellschaft.
  • ... Sie Vielfalt als Chance sehen

    Vielfalt in der Gesellschaft zu ermöglichen und zu verwirklichen, heißt für uns: jeden Menschen mit seinen individuellen Stärken wahrzunehmen und anzuerkennen und ihn bedürfnisorientiert zu unterstützen.
  • ... Sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln wollen

    Als Arbeitgeber sehen wir uns als Wegebereiter, Unterstützer und Möglichmacher für unsere Mitarbeitenden. Ihre individuelle Entwicklungsmöglichkeit und die Entfaltung Ihres Potenzials liegt uns dabei besonders am Herzen.

Wer wir sind

Der Verbund Heilpädagogischer Hilfen des LVR (LVR-Verbund HPH) zählt zu den größten Dienstleistern für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Rheinland. Rund 2.700 Mitarbeitende erbringen für über 2.400 Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung individuelle und gemeindenahe Wohn- und Unterstützungsleistungen in besonderen Wohnformen und in der eigenen Wohnung. Auch Menschen mit autistischer Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf erhalten professionelle Unterstützung.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Allgemeine Informationen über den LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.hph.lvr.de beziehungsweise www.lvr.de.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

  • Andrea Höfer-Betzel

    Frau Andrea Höfer-Betzel

  • Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei. 

    Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländische Bildungswesen (ZAB) bei. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab.

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.