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Sechs junge Menschen gehen Arm in Arm auf die Kamera zu.

Berufspraktikant*in (m/w/d) im Anerkennungsjahr zur Heilerziehungspflege

für unsere Wohnverbünde.
  • Standort: Grefrath
  • Einsatzstelle: LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen
  • Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
  • für die Dauer des Anerkennungsjahres
  • Besetzungsstart: 01.08.2025
  • Bewerbungsfrist: 31.01.2025

Das sind Deine Aufgaben

  • Während Deines Anerkennungsjahres erlernst Du die selbstständige und eigenverantwortliche Arbeit mit Erwachsenen mit kognitiven und/oder körperlichen Einschränkungen.
  • Du lernst, Menschen entsprechend ihrer Vorstellungen und Bedarfe durch den Alltag zu begleiten.
  • Als Teil eines Teams bist Du für die pädagogische, lebenspraktische und pflegerische Unterstützung und Betreuung mitverantwortlich.
  • Neben dieser sozialen Haupttätigkeit, eignest Du Dir die damit verbundenen organisatorischen Kompetenzen an.
  • Unsere Mentoren*innen und Praxisanleiter*innen fördern Deine professionelle Entwicklung während des gesamten Jahres.

Das bieten wir Dir

  • 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

    ​Nutzen Sie 30 Tage Urlaub, um neue Energie zu tanken und abzuschalten. 
  • Sicherer Arbeitsplatz

    Wir bieten Ihnen als öffentlicher Arbeitgeber Stabilität und eine sichere Tätigkeit in einem offenen und gesellschaftsrelevanten Arbeitsumfeld.
  • Arbeit mit Sinn

    Bei uns gehen Sie jeden Tag mit einem guten Gefühl zur Arbeit, die Zukunft im Gesundheitswesen zu gestalten und einen wertvollen Beitrag für die Menschen im Rheinland zu leisten.
  • Vielseitige Perspektiven

    Gemeinsam definieren wir in regelmäßigen Gesprächen individuelle Ziele für Sie. Zudem bieten wir Ihnen ein umfassendes Fort- und Weiterbildungsangebot sowie die Möglichkeit, andere Bereiche des LVR kennenzulernen.
  • Kultur erleben

    In unseren LVR-Museen haben Sie freien Eintritt und können beispielsweise Kunst, Industriegeschichte oder Archäologie erleben. In Dauer- und Wechselausstellungen warten abwechslungsreiche Themen und spannende Bildungs- und Freizeitprogramme für Jung und Alt auf Sie.
  • Tarifliche Leistungen

    Neben einem tariflichen Gehalt nach dem TVöD erhalten Sie weitere finanzielle Vorteile und Extras wie eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und eine leistungsorientierte Bezahlung anhand einer individuellen Zielvereinbarung.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung

    Genießen Sie ein aktives Leben mit unseren Sport- und Bewegungsangeboten und Zugang zu Fortbildungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Mit unseren kostenlosen Grippeimpfungen bringen wir Sie gut durch die kalte Jahreszeit. Zudem veranstalten wir regelmäßig einen Gesundheitstag.
  • 12.20: gute Entwicklungschancen nach der Ausbildung

  • 12.20: Persönliche Betreuung durch unser Ausbildungsteam

30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche; Sicherer Arbeitsplatz; Arbeit mit Sinn; Vielseitige Perspektiven; Kultur erleben; Tarifliche Leistungen; Betriebliche Gesundheitsförderung; 12.20: gute Entwicklungschancen nach der Ausbildung; 12.20: Persönliche Betreuung durch unser Ausbildungsteam

Das bringst Du mit

Dein Profil

  • Du befindest Dich bereits im Abschluss des schulischen Teils Deiner Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger*in
  • Du bist motiviert, Dein Anerkennungsjahr in einem unserer Häuser zu absolvieren 

Deine Ausbildungsvorteile

  • Modularer Ausbildungsplan, der von Dir mitgestaltet werden kann oder
  • volle Stelle (39 Std.) und Vergütung nach TVPöD: 1.652 Euro brutto ggf. Wohnzulage 100 € ggf. Schichtzulage
  • Jahressonderzahlung
  • kompetentes Team und professionelles Mentoring
  • Attraktive Mitarbeitenden-Benefits

Wir haben starkes Interesse daran die Zusammenarbeit über das Anerkennungsjahr hinaus fortzusetzen und suchen frühzeitig nach Perspektiven der Weiterbeschäftigung.

 

Was macht der LVR?

Der Verbund Heilpädagogischer Hilfen des LVR (LVR-Verbund HPH) zählt zu den größten Dienstleistern für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Rheinland. Rund 2.700 Mitarbeitende erbringen für über 2.400 Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung individuelle und gemeindenahe Wohn- und Unterstützungsleistungen in besonderen Wohnformen und in der eigenen Wohnung. Auch Menschen mit autistischer Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf erhalten professionelle Unterstützung.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Allgemeine Informationen über den LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.hph.lvr.de beziehungsweise www.lvr.de.

Wir haben Dein Interesse geweckt?

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.