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Fortbildung zur geprüften Grabungstechnikerin / zum geprüften Grabungstechniker (m/w/d)

  • Standort: Xanten
  • Einsatzstelle: LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
  • Vergütung: Derzeit im 1. Jahr: 1.933,88 € / Derzeit im 2. Jahr: 2.072,02 € / Derzeit im 3. Jahr: 2.210,15 €
  • Befristet für drei Jahre
  • Besetzungsstart: 01.04.2025
  • Bewerbungsfrist: 02.01.2025

Das sind Ihre Aufgaben

  • Erlernen des Berufs der/des Grabungstechniker*in durch die praxisorientierte Fortbildung in allen Fachabteilungen des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland. Theoretisches Wissen eignen Sie sich in hausinternen Seminaren, überregionalen Blockveranstaltungen und im Selbststudium an.
  • Grundlage der Fortbildung ist die „Fortbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf Geprüfte Grabungstechnikerin/Geprüfter Grabungstechniker des Verbandes der Landesarchäologien und der Römisch-Germanischen Kommission (RGK)“. Die Abschlussprüfung wird vor dem Prüfungsausschuss der RGK in Frankfurt a. M. abgelegt.

Der Dienstort wechselt im Verlauf der Fortbildung zwischen den Außenstellen und der Zentrale des LVR-Amt für Bodendenkmalpflege in Bonn. 

Das bieten wir Ihnen

  • Kultur erleben

    In unseren LVR-Museen haben Sie freien Eintritt und können beispielsweise Kunst, Industriegeschichte oder Archäologie erleben. In Dauer- und Wechselausstellungen warten abwechslungsreiche Themen und spannende Bildungs- und Freizeitprogramme für Jung und Alt auf Sie.
  • 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

    Nutzen Sie 30 Tage Urlaub, um neue Energie zu tanken und abzuschalten. Zusätzlich sind bei uns Silvester und Heiligabend arbeitsfreie Tage.
  • Flexible Arbeitszeit

    Damit neben Ihrer Arbeit genug Zeit für Familie, Freundschaften und Hobbys bleibt, können Sie Ihre Arbeitszeit bei uns flexibel gestalten.
  • Mobiles Arbeiten nach Vereinbarung

    In Absprache können Sie tageweise aus dem Home-Office oder mobil von einem anderen Ort innerhalb Deutschlands arbeiten.

Kultur erleben; 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche; Flexible Arbeitszeit; Mobiles Arbeiten nach Vereinbarung

Das bringen Sie mit

  • Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder FH-Diplom) im Studiengang Archäologie
  • Mindestens 3-monatige Berufserfahrung bei archäologischen Ausgrabungen, die unter Fachaufsicht nach wissenschaftlich anerkannten Standards durchgeführt wurden
  • PKW-Führerschein mit Bereitschaft zur Führung eines Dienstfahrzeuges

Worauf es uns noch ankommt

  • Grundkenntnisse in der Bodendenkmalpflege
  • Grundkenntnisse Geographischer Informationssysteme
  • Sichere Anwenderkenntnisse von MS Office (Word, Excel, Outlook)
  • Fähigkeit zum regelmäßigen Heben und Tragen von Lasten bis zu 15 kg
  • Teamfähigkeit
  • Lernwilligkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Flexibilität
  • Gutes sprachliches Ausdrucksvermögen 

Sie passen zu uns, wenn...

  • ... Sie nach einer sinnstiftenden Tätigkeit suchen

    Wir sind die treibende Kraft im Rheinland für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft. Wir fördern und gestalten ein Miteinander, das auf Gleichberechtigung, Toleranz und Humanität baut. Durch eine Tätigkeit beim LVR zeigen Sie Ihren Einsatz für eine vielfältige Gesellschaft.
  • ... Sie Vielfalt als Chance sehen

    Vielfalt in der Gesellschaft zu ermöglichen und zu verwirklichen, heißt für uns: jeden Menschen mit seinen individuellen Stärken wahrzunehmen und anzuerkennen und ihn bedürfnisorientiert zu unterstützen.
  • ... Sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln wollen

    Als Arbeitgeber sehen wir uns als Wegebereiter, Unterstützer und Möglichmacher für unsere Mitarbeitenden. Ihre individuelle Entwicklungsmöglichkeit und die Entfaltung Ihres Potenzials liegt uns dabei besonders am Herzen.

Wer wir sind

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

Das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland nimmt auf Grundlage des Denkmalschutzgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen gesetzliche Belange der archäologischen und paläontologischen Denkmalpflege und des Bodendenkmalschutzes im Rheinland wahr. Als regionaler Dienstleister und unabhängiges Fachamt, aber auch als Forschungseinrichtung ist es Aufgabe des Amtes, die Zeugnisse tierischen und pflanzlichen Lebens aus erdgeschichtlicher Zeit und das reiche archäologische Kulturerbe des Rheinlandes zu schützen und zu pflegen, zu erfassen und zu erforschen, zu dokumentieren und zu bewahren und der Öffentlichkeit bekannt und zugänglich zu machen.

Mehr Informationen über den LVR finden Sie unter www.lvr.de. Mehr Informationen über das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland finden Sie unter www.bodendenkmalpflege.lvr.de

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Wir haben Ihr Interesse geweckt?

  • Elisa Knopp

    Frau Elisa Knopp

    steht Ihnen als Recruiterin für Rückfragen zum Bewerbungsprozess gerne zur Verfügung.

  • Dr. Ivonne Weiler-Rahnfeld

    Frau Dr. Ivonne Weiler-Rahnfeld

    steht Ihnen als Koordinatorin für die Fortzubildenden im LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland bei Rückfragen zur Fortbildung gerne zur Verfügung.

  • Das benötigen wir von Ihnen

    • Anschreiben
    • Lebenslauf
    • Nachweise über den Studienabschluss
    • ein aktuelles Arbeitszeugnis bzw. eine aktuelle dienstliche Beurteilung

     

    Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) bei. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab.

So geht es nach der Bewerbung weiter

  • Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
  • Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an und melden uns schnellstmöglich zurück. Wenn Sie mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen bei uns punkten, erhalten Sie eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
  • Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen.
  • Nach dem Vorstellungsgespräch erhalten Sie auf Wunsch bereits ein erstes Feedback zum Gespräch.
  • Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z.B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten.
  • Wir möchten, dass Sie sich vom ersten Tag an bei uns im Team wohlfühlen und gut zurechtfinden. In der ersten Zeit machen wir Sie daher Stück für Stück mit Ihren neuen Aufgaben vertraut.

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Gerne würden wir den Anteil von Frauen in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) erhöhen. Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Frauen werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.