Das bringen Sie mit
Bitte beachten Sie, dass eine Einstellung in unserer Klinik nur möglich ist, wenn Sie einen Immunschutz gegen Masern nachweisen können. Am besten prüfen Sie schon jetzt Ihren Impfausweis oder erkundigen sich bei Ihrer hausärztlichen Praxis, wie lange es dauern würde, einen Impfnachweis zu erhalten (Ausnahme: Personen, die vor dem 31.12.1970 geboren sind, brauchen keinen Nachweis vorzeigen).
Wer wir sind
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 20.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Die LVR-Klinik Düren ist eine moderne Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Unser Angebot umfasst Abteilungen für Allgemeinpsychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen, Gerontopsychiatrie und der forensische Psychiatrie. Die Klinik steht für Qualität und innovative Weiterentwicklung ihrer Leistungen, ist Ausbildungsbetrieb und betreibt Schulen für Ergotherapie sowie Gesundheits- und Krankenpflege. Mit über 1.500 Mitarbeitenden nehmen wir die Verantwortung für die psychiatrische Versorgung eines Bevölkerungsraums von 660.000 Einwohnern wahr. Die LVR-Klinik Düren liegt in überaus verkehrsgünstiger Lage: ca. 30 Zugminuten von Köln, ca. 32 Zugminuten von Aachen und 7 Autominuten von der A4, so erreichen Sie uns schnell und einfach.
Der erwachsenen-psychiatrische Bereich der LVR-Klinik Düren gliedert sich in folgende Abteilungen: Die drei Abteilungen „Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie“ behandelt Patient:innen im Alter von 18 bis 64 Jahren und decken das komplette allgemeinpsychiatrische Behandlungsspektrum ab. Suchterkrankungen werden im Fachbereich „Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie“ behandelt. In der Abteilung für Gerontopsychiatrie werden Patient:innen ab dem 65. Lebensjahr behandelt. Auf allen Stationen ist uns ein psychotherapeutisch orientiertes, multimodales Therapiekonzept wichtig. Wir arbeiten und bilden aus in den Bereichen Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Systemische Therapie, DBT und Schematherapie. In unseren beiden Forensischen Abteilungen werden psychisch kranke Straftäter im Rahmen des Maßregelvollzugs behandelt.
Die LVR-Klinik Düren verfügt über die volle Weiterbildungsbefugnis „Psychiatrie und Psychotherapie“ sowie „Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“ einschließlich des Neurologischen Jahres. Zusatztitel wie „Psychosomatische Grundversorgung“, „Forensische Psychiatrie“ sowie „Gerontopsychiatrie, Gerontopsychotherapie und Gerontopsychosomatik“ können im Rahmen der klinischen Tätigkeit im Haus erworben werden.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Allgemeine Informationen über die LVR-Klinik Düren und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.klinik-dueren.lvr.de beziehungsweise www.lvr.de.
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.




Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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