Das sind Ihre Aufgaben
- Die Mitarbeit bei der fachgerechten Vor- und Nachbereitung und Durchführung ärztlicher Anordnungen
- Aufsuchen von StäB-Patient*innen in der Häuslichkeit und/oder Pflegeheimen
- Organisatorische Aufgaben bei der Aufnahme bzw. Entlassung der Patienten
- Interne und externe Terminkoordination
- Geriatrisch-gerontopsychiatrisches Assessment
- Mithilfe im Bestellwesen
- Durchführung des Entlassmanagements
- Elektronische Befundarchivierung
- Durchführung von Ruhe-EKGs
- Durchführung Assessment-Tests bei Demenzpatienten
- Vorbereitung und Durchführung von Blutentnahmen
- Anleitung von Auszubildenden
- Zusammenarbeit im multiprofessionellen StäB-Team
Das bringen Sie mit
- Abgeschlossene Ausbildung als Medizinische/r Fachangestellte/r (m/w/d)
- Führerschein Klasse B
Vor der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages ist gemäß dem Masernschutzgesetz ein Nachweis über einen ausreichenden Schutz gegen Masern (soweit Sie nicht vor 1971 geboren sind oder nachweislich nicht der gesetzlichen Impfpflicht unterliegen) vorzulegen. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit dem Verfahren ausdrücklich einverstanden.
Worauf es uns noch ankommt
- Fähigkeit zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeit
- Erfahrungen in der Arbeit mit älteren Menschen
- Interesse an der Arbeit mit psychisch erkrankten Patient*innen
- Einfühlungsvermögen für die Situation der Patient*innen
- Flexibilität und Organisationsgeschick
- Sicheres Auftreten, Belastbarkeit, Teamfähigkeit sowie interkulturelle Kompetenz
- Kooperative Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
- Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
- EDV-Kenntnisse (MS Office Paket)
- Beherrschung der medizinischen Nomenklatur
Sie passen zu uns, wenn...
-
... Sie mehr bewirken wollen
Bei uns zählt Menschlichkeit, nicht Profit. Wir setzen uns mit ganzer Kraft für unsere Patient*innen und Kund*innen ein, fördern Teilhabe und Selbstbestimmung. Entstigmatisierung und Menschenorientierung sind unser Antrieb. Werden Sie Teil unseres multiprofessionellen Teams. Zusammen stehen wir für Qualität für Menschen. -
... Sie gemeinsam Vielfalt leben wollen
Bei uns sind nicht nur die Aufgaben vielfältig, sondern auch die Persönlichkeiten. Diversität ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir fördern und gestalten das Miteinander. Tägliche Neugier treibt uns an. Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen und lernen voneinander. -
... Sie im Team wachsen wollen
Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter. Durch die Vernetzung unserer Einrichtungen gestalten wir die Zukunft, überdenken Gewohntes und stärken Talente individuell. Die Größe unseres Verbunds fördert Wissens- und Erfahrungstransfer. Seien Sie Teil einer dynamischen Gemeinschaft, die Neues schafft und Potenziale entfaltet.
Wer wir sind
Die Gerontopsychiatrische Abteilung versorgt mit 80 stationären und 36 teilstationären Behandlungsplätzen sowie seinen Ambulanzen etwa 600.000 Einwohner der Stadt Köln. Zu der Abteilung gehören vier Stationen, zwei Gerontopsychiatrische Zentren sowie insgesamt vier Ambulanzstandorte.
Die LVR-Klinik Köln ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit zwei Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie, einer Abteilung für Gerontopsychiatrie, einer Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen, einer Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie und zwei Abteilungen für Forensische Psychiatrie. Der Versorgungsauftrag umfasst ca. 600.000 Kölner Bürgerinnen und Bürger. Neben dem Hauptstandort in Köln-Merheim bestehen Dependancen mit tagesklinischen und ambulanten Angeboten in drei weiteren Stadtteilen rechts- und linksrheinisch.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 20.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Allgemeine Informationen über die LVR-Klinik Köln und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.klinik-koeln.lvr.de beziehungsweise www.lvr.de.
So geht es nach der Bewerbung weiter
- Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
- Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an und melden uns schnellstmöglich zurück. Wenn Sie mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen bei uns punkten, erhalten Sie eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
- Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen.
- Nach dem Vorstellungsgespräch erhalten Sie auf Wunsch bereits ein erstes Feedback zum Gespräch.
- Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z.B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten.
- Wir möchten, dass Sie sich vom ersten Tag an bei uns im Team wohlfühlen und gut zurechtfinden. In der ersten Zeit machen wir Sie daher Stück für Stück mit Ihren neuen Aufgaben vertraut.
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.




Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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