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Zwei Menschen auf einem Sitzfahrrad.

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Rees, Emmerich und Kalkar

in unseren Wohnverbünden.
  • Standort: Emmerich, Rees-Mehr
  • Einsatzstelle: LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen
  • Besetzungsstart: nächstmöglich
  • Bewerbungsfrist: 31.12.2024

Das sind Ihre Aufgaben

Fertig mit der Schule – und noch keine Ahnung wie es weitergeht? Werde Teil eines kompetenten Teams, das Deine Verstärkung braucht und schätzt. 

Dich erwarten ganz unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben, wie z. B.

  • Unterstützung beim Aufstehen und Ankleiden
  • Gemeinsames Zubereiten von Mahlzeiten
  • Anleitung bei kleineren Hausarbeiten
  • Begleitung beim Einkaufen und Sport
  • Ausflüge ins Museum, Konzert oder Kino
  • Kreatives Gestalten, Musik machen und gemeinsames Spielen

Zudem darfst Du von uns eine professionelle Einarbeitung, engagierten Support bei der beruflichen Orientierung und vieles mehr erwarten.

Das bieten wir Ihnen

  • Sicherer Arbeitsplatz

  • Sinnstiftende Tätigkeiten

  • Vielfältiges Aufgabengebiet

  • Freier Eintritt in die LVR-Museen

  • Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung

  • Kostenlose Grippeschutzimpfung

Sicherer Arbeitsplatz; Sinnstiftende Tätigkeiten; Vielfältiges Aufgabengebiet; Freier Eintritt in die LVR-Museen; Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung; Kostenlose Grippeschutzimpfung

Das bringen Sie mit

Beim LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen kannst Du Dich im sozialen Bereich ausprobieren und persönlich weiterentwickeln.

Facts im Fokus

  • FSJ ab 16 bis 26 Jahren
  • BFD ab 16 Jahren
  • Dauer: 6 bis 18 Monate
  • Begleitende Fortbildungsveranstaltungen
  • FSJ: i.d.R. 320 € Taschengeld + 40 € Verpflegungskostenzuschuss
  • BFD: 185 €, Taschengeld + 263 € Verpflegungskostenzuschuss oder Unterkunft-Bereitstellung
  • Min. 26 Tage Urlaub im Jahr
  • Anrechnung als (Vor-)Praktikum / Anerkennungsjahr möglich
  • Anrechnung für die Fachhochschulreife möglich

Wer wir sind

Der Verbund Heilpädagogischer Hilfen des LVR (LVR-Verbund HPH) zählt zu den größten Dienstleistern für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Rheinland. Rund 2.700 Mitarbeitende erbringen für über 2.400 Erwachsenen mit geistiger und mehrfacher Behinderung individuelle und gemeindenahe Wohn- und Unterstützungsleistungen in besonderen Wohnformen und in der eigenen Wohnung. Auch Menschen mit autistischer Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf erhalten professionelle Unterstützung.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 20.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Allgemeine Informationen über den LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.hph.lvr.de beziehungsweise www.lvr.de.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.