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Referendariat beim Landschaftsverband Rheinland

Beim Landschaftsverband Rheinland besteht die Möglichkeit, eine Verwaltungs- oder Wahlstation im Rahmen des Rechtsreferendariates zu absolvieren.
  • Standort: Köln
  • Einsatzstelle: LVR-Ausbildung
  • Bewerbungsfrist: 12.08.2221
  • Referenzcode: K647

Das sind Deine Aufgaben

Während der Ausbildung werden Sie unserem LVR-Fachbereich Recht, Versicherungen und Innenrevision oder einem anderen LVR-Fachbereich zugewiesen und erledigen dort Aufgaben aus verschiedenen Rechtsgebieten.

Neben allen rechtlichen Fragestellungen, die täglich in einer öffentlichen Verwaltung von der Größenordnung des Landschaftsverbandes Rheinland anstehen, liegen die Schwerpunkte der juristischen Tätigkeit im Zivilrecht und Arbeitsrecht.

 

Bevor geprüft werden kann, ob die Verwaltungsstation in dem von Ihnen gewünschten Zeitraum ermöglicht werden kann, bitten wir Sie, sich zu bewerben.

Das bringst Du mit

Interesse, Engagement, Neugier und Motiviation

Wir haben Dein Interesse geweckt?

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.