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Sechs junge Menschen gehen Arm in Arm auf die Kamera zu.

Berufspraktikant*in (m/w/d) im Anerkennungsjahr zur Heilerziehungspflege

für unsere Wohnverbünde.
  • Standort: Emmerich, Rees
  • Einsatzstelle: LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen
  • Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
  • für die Dauer des Anerkennungsjahres
  • Besetzungsstart: 01.08.2024
  • Bewerbungsfrist: 15.06.2024

Das sind Deine Aufgaben

  • Während Deines Anerkennungsjahres erlernst Du die selbstständige und eigenverantwortliche Arbeit mit Erwachsenen mit kognitiven und/oder körperlichen Einschränkungen.
  • Du lernst, Menschen entsprechend ihrer Vorstellungen und Bedarfe durch den Alltag zu begleiten.
  • Als Teil eines Teams bist Du für die pädagogische, lebenspraktische und pflegerische Unterstützung und Betreuung mitverantwortlich.
  • Neben dieser sozialen Haupttätigkeit, eignest Du Dir die damit verbundenen organisatorischen Kompetenzen an.
  • Unsere Mentoren*innen und Praxisanleiter*innen fördern Deine professionelle Entwicklung während des gesamten Jahres.

Das bieten wir Dir

  • 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

  • Sicherer Arbeitsplatz

  • Sinnstiftende Tätigkeiten

  • Vielfältiges Aufgabengebiet

  • Freier Eintritt in die LVR-Museen

  • Jahressonderzahlung zu Weihnachten

  • Tarifliche Bezahlung (TVöD)

  • Vermögenswirksame Leistungen

  • Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung

  • Kostenlose Grippeschutzimpfung

  • gute Entwicklungschancen nach der Ausbildung

  • Persönliche Betreuung durch unser Ausbildungsteam

30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche; Sicherer Arbeitsplatz; Sinnstiftende Tätigkeiten; Vielfältiges Aufgabengebiet; Freier Eintritt in die LVR-Museen; Jahressonderzahlung zu Weihnachten; Tarifliche Bezahlung (TVöD); Vermögenswirksame Leistungen; Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung; Kostenlose Grippeschutzimpfung; gute Entwicklungschancen nach der Ausbildung; Persönliche Betreuung durch unser Ausbildungsteam

Das bringst Du mit

Dein Profil

  • Du befindest Dich bereits im Abschluss des schulischen Teils Deiner Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger*in
  • Du bist motiviert, Dein Anerkennungsjahr in einem unserer Häuser zu absolvieren 

Deine Ausbildungsvorteile

  • Modularer Ausbildungsplan, der von Dir mitgestaltet werden kann oder
  • volle Stelle (39 Std.) und Vergütung nach TVPöD: 1.652 Euro brutto + ggf. Wohnzulage 100 € + ggf. Schichtzulage
  • Jahressonderzahlung
  • kompetentes Team und professionelles Mentoring
  • Attraktive Mitarbeitenden-Benefits

Wir haben starkes Interesse daran die Zusammenarbeit über das Anerkennungsjahr hinaus fortzusetzen und suchen frühzeitig nach Perspektiven der Weiterbeschäftigung.

 

Sie passen zu uns, wenn...

  • ... Sie nach einer sinnstiftenden Tätigkeit suchen

    Wir sind die treibende Kraft im Rheinland für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft. Wir fördern und gestalten ein Miteinander, das auf Gleichberechtigung, Toleranz und Humanität baut. Durch eine Tätigkeit beim LVR, zeigen Sie ihren Einsatz für eine vielfältige Gesellschaft.
  • ... Sie Vielfalt als Chance sehen

    Vielfalt in der Gesellschaft zu ermöglichen und zu verwirklichen, heißt für uns: jeden Menschen mit seinen individuellen Stärken wahrzunehmen und anzuerkennen und ihn bedürfnisorientiert zu unterstützen.
  • ... Sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln wollen

    Als Arbeitgeber sehen wir uns als Wegebereiter, Unterstützer und Möglichmacher für unsere Mitarbeitenden. Ihre individuelle Entwicklungsmöglichkeit und die Entfaltung Ihres Potenzials liegt uns dabei besonders am Herzen.

Was macht der LVR?

Der Verbund Heilpädagogischer Hilfen des LVR (LVR-Verbund HPH) zählt zu den größten Dienstleistern für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Rheinland. Rund 2.700 Mitarbeitende erbringen für über 2.400 Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung individuelle und gemeindenahe Wohn- und Unterstützungsleistungen in besonderen Wohnformen und in der eigenen Wohnung. Auch Menschen mit autistischer Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf erhalten professionelle Unterstützung.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Allgemeine Informationen über den LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.hph.lvr.de beziehungsweise www.lvr.de.

Wir haben Dein Interesse geweckt?

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.